Deutscher
BundeswehrVerband
Landesverband Ost
Kameradschaft Ehemalige/Reservisten/Hinterbliebene Strausberg
Veranstaltungen -
Oberst i. G. Martin Werneke und Oberst i. G. Achim Hesse vom Kommando Heer in Strausberg informierten in sehr sachlicher Form über die Entwicklung des Heeres in den nächsten 10 Jahren und gaben einen Überblick über die notwendigen Maßnahmen, ihren Schwierigkeiten und ihren Erfolgsaussichten im Bereich der Landes- und Bündnisverteidigung sowie im Internationalen Krisenmanagement. Die Zukunftsfähigkeit der Landstreitkräfte der Bundeswehr soll in Etappen zu den Jahren 2023, 2027 und 2031 erreicht werden. Ausganspunkt der Überlegungen ist die Änderung der strategischen Reihenfolge bis 2005 vom Internationalen Krisenmanagement, der Nationalen Katastrophenhilfe, gefolgt von der Landes- und Bündnisverteidigung in den Rang 2022 von der Landes- und Bündnisverteidigung vor das Internationale Krisenmanagement. Getragen wird diese Entwicklung von den "Operativen Leitlinien" zur Lösung der Schlüsselfragen nach dem zukünftigen "Wofür? Mit wem? Wogegen? Wie? Womit?".
Neben der personellen und materiellen Ausstattung des Heeres im Zuge der Grundaufstellung von 3 Heeresdivisionen und Korpsanteilen auf der Ebene der Landstreitkräfte der Bundeswehr sind auch Aufgaben der Anpassung der Führung auf der Ebene der NATO zu lösen.
Oberst i. G. Martin Werneke während des Vortrages
Erinnerungspräsente an die beiden Vortragenden wurden überreicht
von Oberstleutnant a. D. Horst Matschey (DBwV) und von Oberst a. D. Wolfgang Krieger (GSP)
von Oberstleutnant a. D. Horst Matschey (DBwV) und von Oberst a. D. Wolfgang Krieger (GSP)